Das gedruckte Menü: Das Comeback im digitalen ZeitalterRESSOURCEN

Das gedruckte Menü: Das Comeback im digitalen Zeitalter

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Gedruckte Menükarten wieder im Trend. Und wie.


Don Scott demonstrates how print providers can help hospitality clients reintroduce the customized printed menu with a flexible and convenient Web-to-Print workflow.

Nach Aufhebung der Corona-Maßnahmen und nachdem sich das Leben wieder normalisiert hat, wurde in Restaurants, Kaffees, Pubs und Bars ein kurioser Trend erkannt. Immer mehr Unternehmer greifen bei ihren Speisekarten wieder auf Druckversionen zurück und drängen die Lebensmittelbestellung über QR-Code zurück.

Laut einem Bericht der New York Times wurden QR-Codes in Restaurants innerhalb eines Jahres um 27% weniger oft gescannt. Außerdem erstellen immer weniger Restaurants neue QR-Code-Menüs und ungefähr 75% aller QR-Codes in Restaurants wurden in den letzten 12 Monaten weniger als 90 Mal gescannt.

Wir sind XMPie und wie Sie wissen, lieben wir QR-Codes. Die zunehmende Ablehnung gegen QR-Codes in Restaurants ist jedoch das beste Beispiel dafür, dass Technologie nur dann eingesetzt werden sollte, wenn Sie das zugrundeliegende Problem lösen kann und nicht nur der Technologie wegen.

Gedruckte Speisekarten sind IN, QR-Code-Karten sind OUT.

Das Herz und der Erfolg einer außergewöhnlichen Restauranterfahrung hängen auch von der Serviceleistung ab, nicht nur vom guten Essen. Im Rennen um Automation und andere zeitsparende Technologien, können es sich Restaurantbesitzer nicht leisten, die Hauptzutat völlig zu eliminieren.

Kunden möchte nicht als Mittel zum Zweck zur Profitmaximierung behandelt werden. Sie möchten wertgeschätzt werden. Ob ein Restaurant den Kunden eine gedruckte Speisekarte aushändigt oder sie bittet einen QR-Code zu scannen, ist nicht nur eine einfache Wahl zwischen einer gedruckten oder digitalen Erfahrung. Es geht dabei vielmehr um menschliche Interaktion und eine unpersönliche Transaktion.

Einer der wirklichen Vorteile der digitalen Speisekarte ist natürlich, dass sie schnell bearbeitet werden kann. Wenn die Preise erhöht werden, eine glutenfreie Speise hinzugefügt wird oder sich die Tagesgerichte ändern, können diese Änderungen schnell im Programm eingefügt und aktualisiert werden. Aber auch, wenn die Informationen aktuell und genau sind, müssen sich die Kunden mit einer digitalen Lösung zufrieden geben.

XMPie StoreFlow: Eine Chance für das Gastgewerbe

Und genau hier liegt auch die Chance für Print-Anbieter und Agenturen, vor allem für jene mit der XMPie-Plattform. Sie können ihren Gastgewerbe-Kunden zeigen, dass diese mit der Wiedereinführung der gedruckten Speisekarte nicht auf Flexibilität verzichten müssen.

Die Aktualisierung und Anpassung gedruckter Speisekarten erfolgt schnell und einfach über einen vorlagenbasierten Workflow in einem StoreFlow Web-to-Print-Portal. a StoreFlow Web-to-Print portal.

StoreFlow ist eine Online-Plattform, über die Unternehmen benutzerdefinierte Markendrucksachen wie Poster, Flyer, Broschüren und mehr über ihren bevorzugten Print-Anbieter bestellen können. Es ist die perfekte Lösung für Restaurant-Eigentümer, die ihr Print-Material flexibel gestalten und ihre Speisekarten regelmäßig ändern möchten und dabei auf ein einzigartiges Design, Bilder hoher Qualität und ansprechende Beschreibungen setzen.

In diesem example, werden einige Funktionen der XMPie-Plattform vorgestellt und Sie können Ihren Gastgewerbekunden zeigen, wie eine Speisekarte angepasst werden kann. Eine Karte für die Auswahl an Gerichten und Getränken konfigurieren und sogar Preise festlegen.

Mit StoreFlow haben Restaurants die volle Kontrolle über das Design und die Inhalte der Karte und es muss nicht für jede kleine Anpassung ein Designer bezahlt werden. Die Mitarbeiter können Gerichte hinzufügen oder entfernen, Preise aktualisieren und die Formatierung auf den Stil der Marke anpassen. Sie müssen sich lediglich im Portal anmelden, eine vorgefertigte Menüvorlage auswählen oder ein eigenes Design erstellen und den Druck in Auftrag geben. Die Speisekarten werden gedruckt und direkt an das Restaurant geliefert, wodurch der gesamte Prozess schnell und einfach ist.

Franchise-Restaurants können die Storefront so einrichten, dass vom Unternehmen kontrollierte Elemente in der Vorlage gesperrt sind und jede Niederlassung bestimmte Designbereiche selbst gestalten kann. Der Workflow basiert zu 100% auf Adobe InDesign, wodurch die Integrität der Farben und des Designs einer Marke geschützt ist. Vom Unternehmen eingegebene Standard-Lieferadressen können für jede Niederlassung hinzugefügt werden, für eine schnellere Auswahl und eine fehlerfreie Erfahrung.

Während der Pandemie haben QR-Code-Speisekarten eine wichtige Aufgabe übernommen, aber sie haben Wünsche offen gelassen. Ja, man konnte Essen bestellen, aber die Erfahrung war einfach unpersönlich. Nun, da die Pandemie Geschichte ist, können wir mit Web-to-Print-Druck von Speisekarten die Serviceerfahrung im Restaurant wieder verbessern. Dank dieser Lösung können wir wieder die menschliche Bindung erleben, die ein Essen so einzigartig macht.

Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie Print-Anbieter die XMPie-Plattform für Restaurantkunden und andere Gastgewerbe-Einrichtungen nutzen können, um deren Marketing-Herausforderungen zu meistern, verwenden Sie das untenstehende Formular.